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Fujitsu Microelectronics Europe mit Office Line 2000 gut im Bilde

Dreieich-Buchschlag – Fernsehgeräte der Zukunft sind flach, hängen an der Wand und das Bild liefert ein Plasma Display. Zahlreiche europäische Hersteller beziehen ihre Displays von der Fujitsu Microelectronics Europe GmbH und lassen hier auch Reparaturen ausführen. Für einen reibungslosen Ablauf der Administration im Repair Center hat Fujitsu die Auftragsbearbeitung der Sage KHK Office Line 2000 mit den Service-Tools der Firma INTEBA eingesetzt. Vor zwei Jahren hat das Repair Center bei Fujitsu Europe seine Arbeit aufgenommen. Eingehende Reparaturaufträge wurden in der Datenverarbeitung zu Beginn mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Microsoft Excel erfasst und bearbeitet. Der Ausbau der Dienstleistung zum kompletten Service Center für Plasma Displays, inklusive hauseigener Reparaturwerkstatt, hatte eine rasche Zunahme an Aufträgen zur Folge. Dies habe auch eine Anpassung der Software für die Auftragsbearbeitung notwendig gemacht, beschreibt Martin Bischoff, im Repair Center zuständig für die technische Applikation, rückblickend die Ausgangslage. Parallel zur Einführung der SAP-Software im Unternehmen habe sich die DV-Abteilung des Hauses nach einer Softwarelösung zur Auftragsbearbeitung im Repair Center umgesehen. Komfortabel und einfach zu handhaben sollte es sein, macht Martin Bischoff die Anforderungen an die Software deutlich. Mehrere Lösungen seien von der DV-Abteilung unter die Lupe genommen worden, darunter auch „handgestrickte“ Produkte. Als Siegerin im Softwarevergleich ging die Office Line 2000, Linie 100, von Sage KHK als passendes Produkt für mittelständische Unternehmen hervor. Im Rahmen einer Testinstallation durch den Sage KHK Fachhändler INTEBA – Integrierte Betriebswirtschaftliche Anwendungen – Obernburg (Raum Frankfurt a.M.), konnte sich das Repair Center mit den Eigenschaften und dem Leistungsumfang des Programms vertraut machen. „Die Office Line mit den Service-Tools der Firma INTEBA erfüllte alle unsere Erwartungen und sämtliche von uns gewünschten individuellen Anpassungen ließen sich vornehmen“, erläutert Martin Bischoff den auf Anhieb positiven Eindruck seiner neuen Software. Als besonderes Merkmal hebt er die reibungslose Zusammenarbeit mit den Programmen aus dem Microsoft Office, im konkreten Fall von Fujitsu mit Word, Access und Excel, hervor. Senden Kunden defekte Plasma Displays zur Reparatur ein, so werden sie mit einer Vorgangsnummer in der Datenverarbeitung erfasst. Automatisch geht dem Kunden eine Empfangsbestätigung zu. Sämtliche Schritte der Bearbeitung werden jetzt über die Software in einer Reparatur-Historie dokumentiert, Aufragsbestätigungen, Kostenvoranschläge, Empfangsbestätigung, Lieferscheine und Rechnungen erstellt. Eine Statistik lässt die einzelnen Reparaturabschnitte über bestimmte Zeiträume hinweg transparent werden. Ebenso wird die komplette Lagerführung bei Fujitsu Europe über die Office Line 2000 abgewickelt. Displays werden des öfteren zur Reparatur oder Analyse nach Japan geschickt. Zur Abrechnung mit dem Mutterhaus kommt die japanische Währung ins Spiel, die von der Office Line parallel verarbeitet wird. Da dies stets reibungslos vonstatten geht, sieht Martin Bischoff auch der Umstellung auf den Euro gelassen entgegen. Derzeit sind im Repair Center vier Arbeitsplätze an die Office Line angeschlossen. Sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten mit dem Programm. Seit der Installation der Software wurden zahlreiche Anpassungen vorgenommen, welche die Arbeit mit der Office Line 2000 noch komfortabler machen. So die automatische Übergabe des Monatsberichtes an die Finanzbuchhaltung und der regelmäßige Report an die SAP-Software. Für die Arbeit mit der Office Line stehen im Repair Center von Fujitsu Europe ein Server mit Pentium III Prozessor (686 MHz) und dem Betriebssystem Windows NT 4.0 zur Verfügung. Die Arbeitsplätze unter Windows 98 sind mit Pentium-II-Rechnern ab 166 MHz ausgestattet, sie verfügen über 128 MB RAM und 30 GB Harddisks. Die Daten werden über 17“ und 19“ Monitore sowie über einen Laserdrucker sichtbar gemacht. Als Datenbank nutzt das Repair Center eine den MS-SQL-Server. Die als Verkaufsorganisation aufgebaute Fujitsu Microelectronics Europe GmbH versorgt mit ihren rund 300 Beschäftigten von Dreieich-Buchschlag (bei Frankfurt) aus seit 20 Jahren ihre Kunden in Europa mit Halbleiterprodukten. Die Plasma Displays mit einer Diagonale von 107 cm finden als Bildschirme für Fernsehgeräte und Informationsmonitore Anwendung. „In Zukunft wollen wir uns verstärkt auf die Nutzung des Internets konzentrieren“, beschreibt Martin Bischoff die Möglichkeit, Kunden den Status der Reparatur übers World Wide Web zugänglich zu machen. Die dafür notwendigen Grundlagen wurden schon durch die Erweiterung der Office Line durch einen Vorgangsstatus gemacht. Der Vorgangsstatus informiert heute den Mitarbeiter über den Status des Vorganges. Die Zentrale Informationsstelle für die Vorgänge ist dabei die Vorgangsauskunft die in Zukunft in abgewandelter Form übers World Wide Web den Kunden zur Verfügung gestellt wird. Über die WWW-Vorgangsauskunft kann der Kunde dann alle für ihn relevanten Daten seiner Reparaturaufträge abrufen. Die zunehmende Eigenständigkeit des Repair Centers mache zudem die Einführung einer eigenen kaufmännischen Verwaltung notwendig. Auch in diesen Bereichen will Fujitsu Europe sich auf die Software von Sage KHK stützen.

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